Das Logopädie-Team
Das Logopädie-Team der Berufsfachschule Regensburg unterstützen in einer positiven Lernatmosphäre beim individuellen Erwerb der therapeutischen Handlungsfähigkeit.
Wir stellen uns vor
Stefan Lange
M.A. Mündliche Kommunikation & Rhetorik / Sprecherzieher (Univ.),
Fachlehrer für Gesundheitsberufe,
Systemischer Berater (DGSF),
Staatlich geprüfter Logopäde
Fachbereich: Stottern & Poltern
Mail: stefan.lange@ukr.de
Telefon: 0941 / 943 - 1924
Veröffentlichungen:
- Lange, S. (2006). Erfolgreich vor Gruppen sprechen. Einfach organisiert, März-April, 83 ff.
- Lange, S. (2009). Beendigungssequenzen logopädischer Therapiesitzungen mit erwachsenen Patienten - Ratschläge für gelungene Sitzungsbeendigungen. Masterarbeit, Universität Regensburg (Lehrgebiet Mündliche Kommunikation und Sprecherziehung).
- Lange S. (2011). Die geschulte Sprechstimme. Der Allgemeinarzt, 9/2011, 18.
- Lange S. (2011). “So, dann hätten wir´s schon für heute...” - Logopädische Sitzungen pünktlich und stimmig beenden. Forum Logopädie (3), 34 ff.
- Lange S. (2012). Kommunikationskompetenz in den Therapieberufen: Gemeinsam ans Ziel. Schulz-Kirchner: Idstein.
- Lange S. (2013). “Ich sehe was, was Du nicht siehst. Was siehst Du, was ich nicht seh´?” - Systemische Gesprächsführung in der Logopädie. Forum Logopädie (06), 30 ff.
Angehende Logopäd*innen auszubilden …
ist Tag für Tag spannend, wird nie langweilig, ist in jeder Situation anders und macht genau deswegen unglaublich Spaß.
Menschen logopädisch zu begleiten …
bedeutet für mich, andere dabei zu unterstützen, ihren Kokon abzulegen, die Flügel zu entfalten und das Vertrauen in sich selbst zu entwickeln, um loszufliegen.
Besonders wichtig ist mir …
stets neugierig (statt vermeintlich wissend) zu bleiben.
Stefan Lange
Leitung der BFS für Logopädie
Stefan Lange
M.A. Mündliche Kommunikation & Rhetorik / Sprecherzieher (Univ.),
Fachlehrer für Gesundheitsberufe,
Systemischer Berater (DGSF),
Staatlich geprüfter Logopäde
Fachbereich: Stottern & Poltern
Mail: stefan.lange@ukr.de
Telefon: 0941 / 943 - 1924
Veröffentlichungen:
- Lange, S. (2006). Erfolgreich vor Gruppen sprechen. Einfach organisiert, März-April, 83 ff.
- Lange, S. (2009). Beendigungssequenzen logopädischer Therapiesitzungen mit erwachsenen Patienten - Ratschläge für gelungene Sitzungsbeendigungen. Masterarbeit, Universität Regensburg (Lehrgebiet Mündliche Kommunikation und Sprecherziehung).
- Lange S. (2011). Die geschulte Sprechstimme. Der Allgemeinarzt, 9/2011, 18.
- Lange S. (2011). “So, dann hätten wir´s schon für heute...” - Logopädische Sitzungen pünktlich und stimmig beenden. Forum Logopädie (3), 34 ff.
- Lange S. (2012). Kommunikationskompetenz in den Therapieberufen: Gemeinsam ans Ziel. Schulz-Kirchner: Idstein.
- Lange S. (2013). “Ich sehe was, was Du nicht siehst. Was siehst Du, was ich nicht seh´?” - Systemische Gesprächsführung in der Logopädie. Forum Logopädie (06), 30 ff.
Angehende Logopäd*innen auszubilden …
ist Tag für Tag spannend, wird nie langweilig, ist in jeder Situation anders und macht genau deswegen unglaublich Spaß.
Menschen logopädisch zu begleiten …
bedeutet für mich, andere dabei zu unterstützen, ihren Kokon abzulegen, die Flügel zu entfalten und das Vertrauen in sich selbst zu entwickeln, um loszufliegen.
Besonders wichtig ist mir …
stets neugierig (statt vermeintlich wissend) zu bleiben.
Daniela Farmbauer
Fernstudium Fachwirtin im Sozial- und Gesundheitswesen
Weiterbildung zur Arztfachhelferin
Ausbildung zur Arzthelferin
Qualifizierung zur Geprüften Assistenz der Schulleitung (BVS)
Mail: daniela.farmbauer@ukr.de
Telefon: 0941 / 943 - 1925
Das Schulsekretariat zu führen …
bedeutet, mich täglich neuen Herausforderungen an mein Organisationstalent zu stellen.
Die Studierenden an unserer Schule in all ihren schulischen und persönlichen Anliegen begleiten zu können …
macht meinen Arbeitsalltag bunt und spannend.
Besonders wichtig ist mir …
auch im Trubel des Arbeitsalltages nicht die Menschlichkeit zu verlieren.
Daniela Farmbauer
Assistenz der Schulleitung
Daniela Farmbauer
Fernstudium Fachwirtin im Sozial- und Gesundheitswesen
Weiterbildung zur Arztfachhelferin
Ausbildung zur Arzthelferin
Qualifizierung zur Geprüften Assistenz der Schulleitung (BVS)
Mail: daniela.farmbauer@ukr.de
Telefon: 0941 / 943 - 1925
Das Schulsekretariat zu führen …
bedeutet, mich täglich neuen Herausforderungen an mein Organisationstalent zu stellen.
Die Studierenden an unserer Schule in all ihren schulischen und persönlichen Anliegen begleiten zu können …
macht meinen Arbeitsalltag bunt und spannend.
Besonders wichtig ist mir …
auch im Trubel des Arbeitsalltages nicht die Menschlichkeit zu verlieren.
Anne Adelt
Akademische Sprachtherapeutin (M.Sc.)
LSVT®-Therapeutin
Fachbereich: Neurologische Störungsbilder
Mail: anne.adelt@ukr.de
Telefon: 0941 / 943 - 1933
Veröffentlichungen:
Artikel in Fachzeitschriften (mit Peer-Review-Verfahren)
Adelt, A., Burchert, F., Adani, F. & Stadie, N. (2020). What matters in processing German object relative clauses in aphasia – timing or morpho-syntactic cues? Aphasiology, 34, 970–998. https://doi.org/10.1080/02687038.2019.1645290
Haendler, Y., Lassotta, R., Adelt, A., Stadie, N., Burchert, F. & Adani, F. (2020). Bayesian analysis as alternative to Frequentist methods: A demonstration with data from language-impaired children’s relative clause processing. In M. M. Brown & A. Kohut (Hrsg.), Proceedings of the 44th annual Boston University Conference on Language Development, BUCLD (S. 168–181). Cascadilla Press.
Adelt, A., Stadie, N., Lassotta, R., Adani, F. & Burchert, F. (2017). Feature dissimilarity in the processing of German relative clauses in aphasia. Journal of Neurolinguistics, 44, 17–37. https://doi.org/10.1016/j.jneuroling.2017.01.002
*Adelt, A., *Hanne, S. & *Stadie, N. (2016). Treatment of sentence comprehension and production in aphasia: Is there cross-modal generalisation? Neuropsychological Rehabilitation, 28, 937–965. https://doi.org/10.1080/09602011.2016.1213176 *geteilte Erstautorenschaft
Adelt, A., Lassotta, R., Adani, F., Stadie, N. & Burchert, F. (2015). What causes the processing advantage in the comprehension of German object relative clauses? Frontiers in Psychology Conference Abstract: Academy of Aphasia 53rd Annual Meeting. https://doi.org/10.3389/conf.fpsyg.2015.65.00029
Adelt, A., Stadie, N. & Burchert, F. (2014). On-line processing of German number-marked relative clauses in the Visual-world Paradigm. Frontiers in Psychology Conference Abstract: Academy of Aphasia 52nd Annual Meeting. https://doi.org/10.3389/conf.fpsyg.2014.64.00036
Adelt, A., Stadie, N. & Burchert, F. (2014). Do pronouns make a difference? On-line processing of relative clauses in the Visual-world paradigm. Stem-, Spraak- En Taalpathologie, Supplement 4, 19, 23–25. https://doi.org/32.8310/supplement/1914
Adelt, A., Hanne, S. & Burchert, F. (2013). Verarbeitung von deutschen kanonischen und nichtkanonischen Passivsätzen bei Aphasie: Eine Blickbewegungsuntersuchung. In: T. Fritzsche, C. B. Meyer, A. Adelt & J. Roß (Hrsg.) Spektrum Patholinguistik 6 - Labyrinth Grammatik: Therapie von syntaktischen Störungen bei Kindern und Erwachsenen. Universitätsverlag.
Angehende Logopäd*innen auszubilden …
bedeutet für mich, den Weg zur Entwicklung der individuellen Rolle als Expert*in gemeinsam zu gehen.
Menschen logopädisch zu begleiten …
braucht eine gute Balance zwischen der therapeutisch-fachlichen Perspektive und dem Blick für die spezifischen Bedürfnisse und Ressourcen der Betroffenen und deren Umfeld.
Besonders wichtig ist mir …
ein offener Austausch auf Augenhöhe, der auch Platz für eine Prise Humor bietet.
Anne Adelt
Lehrlogopädin
Anne Adelt
Akademische Sprachtherapeutin (M.Sc.)
LSVT®-Therapeutin
Fachbereich: Neurologische Störungsbilder
Mail: anne.adelt@ukr.de
Telefon: 0941 / 943 - 1933
Veröffentlichungen:
Artikel in Fachzeitschriften (mit Peer-Review-Verfahren)
Adelt, A., Burchert, F., Adani, F. & Stadie, N. (2020). What matters in processing German object relative clauses in aphasia – timing or morpho-syntactic cues? Aphasiology, 34, 970–998. https://doi.org/10.1080/02687038.2019.1645290
Haendler, Y., Lassotta, R., Adelt, A., Stadie, N., Burchert, F. & Adani, F. (2020). Bayesian analysis as alternative to Frequentist methods: A demonstration with data from language-impaired children’s relative clause processing. In M. M. Brown & A. Kohut (Hrsg.), Proceedings of the 44th annual Boston University Conference on Language Development, BUCLD (S. 168–181). Cascadilla Press.
Adelt, A., Stadie, N., Lassotta, R., Adani, F. & Burchert, F. (2017). Feature dissimilarity in the processing of German relative clauses in aphasia. Journal of Neurolinguistics, 44, 17–37. https://doi.org/10.1016/j.jneuroling.2017.01.002
*Adelt, A., *Hanne, S. & *Stadie, N. (2016). Treatment of sentence comprehension and production in aphasia: Is there cross-modal generalisation? Neuropsychological Rehabilitation, 28, 937–965. https://doi.org/10.1080/09602011.2016.1213176 *geteilte Erstautorenschaft
Adelt, A., Lassotta, R., Adani, F., Stadie, N. & Burchert, F. (2015). What causes the processing advantage in the comprehension of German object relative clauses? Frontiers in Psychology Conference Abstract: Academy of Aphasia 53rd Annual Meeting. https://doi.org/10.3389/conf.fpsyg.2015.65.00029
Adelt, A., Stadie, N. & Burchert, F. (2014). On-line processing of German number-marked relative clauses in the Visual-world Paradigm. Frontiers in Psychology Conference Abstract: Academy of Aphasia 52nd Annual Meeting. https://doi.org/10.3389/conf.fpsyg.2014.64.00036
Adelt, A., Stadie, N. & Burchert, F. (2014). Do pronouns make a difference? On-line processing of relative clauses in the Visual-world paradigm. Stem-, Spraak- En Taalpathologie, Supplement 4, 19, 23–25. https://doi.org/32.8310/supplement/1914
Adelt, A., Hanne, S. & Burchert, F. (2013). Verarbeitung von deutschen kanonischen und nichtkanonischen Passivsätzen bei Aphasie: Eine Blickbewegungsuntersuchung. In: T. Fritzsche, C. B. Meyer, A. Adelt & J. Roß (Hrsg.) Spektrum Patholinguistik 6 - Labyrinth Grammatik: Therapie von syntaktischen Störungen bei Kindern und Erwachsenen. Universitätsverlag.
Angehende Logopäd*innen auszubilden …
bedeutet für mich, den Weg zur Entwicklung der individuellen Rolle als Expert*in gemeinsam zu gehen.
Menschen logopädisch zu begleiten …
braucht eine gute Balance zwischen der therapeutisch-fachlichen Perspektive und dem Blick für die spezifischen Bedürfnisse und Ressourcen der Betroffenen und deren Umfeld.
Besonders wichtig ist mir …
ein offener Austausch auf Augenhöhe, der auch Platz für eine Prise Humor bietet.
Jutta Bückle
Staatlich geprüfte Logopädin
Sprachreich© - Trainerin und -Multiplikatorin
LSVT® - Therapeutin
Fachbereich: Neurologische Störungsbilder
Mail: jutta.bueckle@ukr.de
Telefon: 0941 / 943 - 1927
Angehende Logopäd*innen auszubilden …
bedeutet fortwährend gemeinsam zu erkunden was uns zu kompetenten Logopäd*innen macht.
Menschen logopädisch zu begleiten …
schafft Perspektiven für gesellschaftliche Partizipation und die Steigerung individueller Lebensqualität.
Besonders wichtig ist mir …
der Kontakt auf Augenhöhe.
Jutta Bückle
Lehrlogopädin
Jutta Bückle
Staatlich geprüfte Logopädin
Sprachreich© - Trainerin und -Multiplikatorin
LSVT® - Therapeutin
Fachbereich: Neurologische Störungsbilder
Mail: jutta.bueckle@ukr.de
Telefon: 0941 / 943 - 1927
Angehende Logopäd*innen auszubilden …
bedeutet fortwährend gemeinsam zu erkunden was uns zu kompetenten Logopäd*innen macht.
Menschen logopädisch zu begleiten …
schafft Perspektiven für gesellschaftliche Partizipation und die Steigerung individueller Lebensqualität.
Besonders wichtig ist mir …
der Kontakt auf Augenhöhe.
Lisa Birnstiel
Staatlich geprüfte Logopädin
B.A. Politikwissenschaft, Verwaltungswissenschaft, Soziologie (berufsbegleitend in Arbeit)
Fachbereich: Kindl. Sprach- und Sprechstörungen, Redeflussstörungen
Mail: lisa.birnstiel@ukr.de
Telefon: 0941 / 943 - 1933
Angehende Logopäd*innen auszubilden …
… stopft auf der nüchternen Makroebene hoffentlich langfristig ein riesiges Fachkräfteloch.
… ist auf der Mesoebene ein wunderschöner, manchmal herausfordernder Job in einem sehr spannenden Lehr- und Lernumfeld.
… bereichert mich auf der Mikroebene jeden Tag ganz persönlich und lässt mich nicht stillstehen im „lifelong learning“.
Menschen logopädisch zu begleiten …
erfüllt, erfreut und fordert, macht manchmal demütig und geht definitiv immer über das „eigentliche“ logopädische Arbeiten hinaus.
Besonders wichtig ist mir …
Korrekte Kommasetzung und regelmäßiges Lüften! (… und den Alltag, wann immer möglich, mit Humor zu nehmen)
Lisa Birnstiel
Lehrlogopädin
Lisa Birnstiel
Staatlich geprüfte Logopädin
B.A. Politikwissenschaft, Verwaltungswissenschaft, Soziologie (berufsbegleitend in Arbeit)
Fachbereich: Kindl. Sprach- und Sprechstörungen, Redeflussstörungen
Mail: lisa.birnstiel@ukr.de
Telefon: 0941 / 943 - 1933
Angehende Logopäd*innen auszubilden …
… stopft auf der nüchternen Makroebene hoffentlich langfristig ein riesiges Fachkräfteloch.
… ist auf der Mesoebene ein wunderschöner, manchmal herausfordernder Job in einem sehr spannenden Lehr- und Lernumfeld.
… bereichert mich auf der Mikroebene jeden Tag ganz persönlich und lässt mich nicht stillstehen im „lifelong learning“.
Menschen logopädisch zu begleiten …
erfüllt, erfreut und fordert, macht manchmal demütig und geht definitiv immer über das „eigentliche“ logopädische Arbeiten hinaus.
Besonders wichtig ist mir …
Korrekte Kommasetzung und regelmäßiges Lüften! (… und den Alltag, wann immer möglich, mit Humor zu nehmen)
Jan Korb
Staatlich geprüfter Logopäde
Fachbereich: Neurologische Störungsbilder
Mail: jan.korb@ukr.de
Telefon: 0941 / 943 - 1931
Angehende Logopäd*innen auszubilden …
ist dann am schönsten, wenn sie in ihrer Kompetenz- und Persönlichkeitsentwicklung so weit sind, dass sie mich eigentlich nicht mehr brauchen und anfangen ihren eigenen Weg zu gehen.
Menschen logopädisch zu begleiten …
bedeutet für mich, immer den ganzen Menschen mit all seinen Facetten in den Blick zu nehmen und auf allen Ebenen so gut es geht zu unterstützen.
Besonders wichtig ist mir …
verantwortungsvolles Handeln und Freude an der Arbeit.
Jan Korb
Lehrlogopäde
Jan Korb
Staatlich geprüfter Logopäde
Fachbereich: Neurologische Störungsbilder
Mail: jan.korb@ukr.de
Telefon: 0941 / 943 - 1931
Angehende Logopäd*innen auszubilden …
ist dann am schönsten, wenn sie in ihrer Kompetenz- und Persönlichkeitsentwicklung so weit sind, dass sie mich eigentlich nicht mehr brauchen und anfangen ihren eigenen Weg zu gehen.
Menschen logopädisch zu begleiten …
bedeutet für mich, immer den ganzen Menschen mit all seinen Facetten in den Blick zu nehmen und auf allen Ebenen so gut es geht zu unterstützen.
Besonders wichtig ist mir …
verantwortungsvolles Handeln und Freude an der Arbeit.
Corinna Limmer
Staatlich geprüfte Logopädin
Fachlehrerin für Gesundheitsberufe
Systemische Beraterin (DGSF)
Fachbereich: Dysphonie
Mail: corinna.limmer@ukr.de
Telefon: 0941 / 943 - 1928
Website (freiberuflich): www.limmer-stimmt.de
Angehende Logopäd*innen auszubilden …
bedeutet Freude und Motivation zu vermitteln, den selbstreflektierenden Blick auf das therapeutische Handeln zu erweitern und Lernerfolge zu feiern.
Menschen logopädisch zu begleiten …
gelingt, wenn gemeinsam Ressourcen identifiziert und mit Zuversicht Veränderungsprozesse initiiert werden: in Bewegung zu kommen!
Besonders wichtig ist mir …
ein die persönliche Würde stärkender Arbeitskontakt.
Corinna Limmer
Lehrlogopädin
Corinna Limmer
Staatlich geprüfte Logopädin
Fachlehrerin für Gesundheitsberufe
Systemische Beraterin (DGSF)
Fachbereich: Dysphonie
Mail: corinna.limmer@ukr.de
Telefon: 0941 / 943 - 1928
Website (freiberuflich): www.limmer-stimmt.de
Angehende Logopäd*innen auszubilden …
bedeutet Freude und Motivation zu vermitteln, den selbstreflektierenden Blick auf das therapeutische Handeln zu erweitern und Lernerfolge zu feiern.
Menschen logopädisch zu begleiten …
gelingt, wenn gemeinsam Ressourcen identifiziert und mit Zuversicht Veränderungsprozesse initiiert werden: in Bewegung zu kommen!
Besonders wichtig ist mir …
ein die persönliche Würde stärkender Arbeitskontakt.
Barbara Schmidt
Diplom-Psychologin
Staatlich geprüfte Logopädin
Fachbereich: Dysphonie/ Laryngektomie/ Rhinophonie
Mail: barbara2.schmidt@ukr.de
Telefon: 0941 / 943 - 1927
Angehende Logopäd*innen auszubilden …
bereitet mir Freude, weil ich die Begeisterung für diesen Beruf vermitteln und somit den Fokus auf den therapeutisch wirksamen Umgang mit betroffenen Menschen mitgestalten darf.
Menschen logopädisch zu begleiten …
ist in meinen Augen individuell und somit vielseitig.
Besonders wichtig ist mir …
eine lösungsorientierte Sichtweise auf den Menschen zu etablieren.
Barbara Schmidt
Lehrlogopädin
Barbara Schmidt
Diplom-Psychologin
Staatlich geprüfte Logopädin
Fachbereich: Dysphonie/ Laryngektomie/ Rhinophonie
Mail: barbara2.schmidt@ukr.de
Telefon: 0941 / 943 - 1927
Angehende Logopäd*innen auszubilden …
bereitet mir Freude, weil ich die Begeisterung für diesen Beruf vermitteln und somit den Fokus auf den therapeutisch wirksamen Umgang mit betroffenen Menschen mitgestalten darf.
Menschen logopädisch zu begleiten …
ist in meinen Augen individuell und somit vielseitig.
Besonders wichtig ist mir …
eine lösungsorientierte Sichtweise auf den Menschen zu etablieren.
Jessica Suttner
B.Sc. Angewandte Therapiewissenschaften
Staatlich geprüfte Logopädin
Fachbereich: Kindl. Sprach- und Sprechstörungen, Schwerpunkt Aussprache und orofaziale Muskelfunktion
Mail: Jessica.Suttner@ukr.de
Telefon: 0941 / 943-1930
Angehende Logopäd*innen auszubilden …
ist spannend, vielseitig und immer wieder neu, weil jedes Mal eine einzigartige Therapeutin ihren Weg geht.
Menschen logopädisch zu begleiten …
bedeutet Kommunikation auf Basis fachlicher, interaktiver und ressourcenorientierter Überlegungen zu unterstützen und in der ganzen Vielfalt zu erleben.
Besonders wichtig ist mir …
eine wertschätzende und vertrauensvolle Zusammenarbeit, in der neue Kompetenzen entstehen können und der individuelle Kern wachsen darf.
Jessica Suttner
Lehrlogopädin
Jessica Suttner
B.Sc. Angewandte Therapiewissenschaften
Staatlich geprüfte Logopädin
Fachbereich: Kindl. Sprach- und Sprechstörungen, Schwerpunkt Aussprache und orofaziale Muskelfunktion
Mail: Jessica.Suttner@ukr.de
Telefon: 0941 / 943-1930
Angehende Logopäd*innen auszubilden …
ist spannend, vielseitig und immer wieder neu, weil jedes Mal eine einzigartige Therapeutin ihren Weg geht.
Menschen logopädisch zu begleiten …
bedeutet Kommunikation auf Basis fachlicher, interaktiver und ressourcenorientierter Überlegungen zu unterstützen und in der ganzen Vielfalt zu erleben.
Besonders wichtig ist mir …
eine wertschätzende und vertrauensvolle Zusammenarbeit, in der neue Kompetenzen entstehen können und der individuelle Kern wachsen darf.
Martina Weinrich
M.Sc. in Klinischer Linguistik
Lehrlogopädin (dbl)
Staatlich geprüfte Logopädin
Fachbereich: Kindl. Sprach- und Sprechstörungen, Schwerpunkt Wortschatz und Grammatik sowie früher Spracherwerb
Mail: Martina.Weinrich@ukr.de
Telefon: 0941 / 943 - 1929
Veröffentlichungen:
- Weinrich, M. & Zehner, H. (2017). Phonetische und phonologische Störungen bei Kindern. Aussprachetherapie in Bewegung, 5. Aufl., Springer Verlag.
- Weinrich, M. (2013). Kindliche Aussprachestörungen. Basisartikel. Sprachförderung und Sprachtherapie 3, 146 – 152.
- Weinrich, M. (2012). Das Passiv im Spracherwerb. Ansatzpunkte in der Therapie des Passivverständnisses bei Spezifischen Sprachentwicklungsstörungen, Masterarbeit, Paris-Lodron-Universität Salzburg (Klinische Linguistik am Fachbereich Linguistik)
Angehende Logopäd*innen auszubilden …
mit Flexibilität, Sensibilität und Kreativität: lehren und Interesse wecken, Kompetenzen stärken und ausbauen, Prozesse begleiten, Selbstentfaltung ermöglichen – welch vielseitiges Betätigungsfeld!
Menschen logopädisch zu begleiten …
heißt für mich, ausgehend vom individuellen Bedürfnis der Klient*in, evidenzbasiertes Wissen zielgerichtet zu nutzen, um den Therapieprozess effektiv, abwechslungsreich und kreativ zu gestalten. Das macht immer wieder sehr viel Spaß!
Besonders wichtig ist mir …
wertschätzende Offenheit und Ehrlichkeit im Kontakt.
Martina Weinrich
Lehrlogopädin
Martina Weinrich
M.Sc. in Klinischer Linguistik
Lehrlogopädin (dbl)
Staatlich geprüfte Logopädin
Fachbereich: Kindl. Sprach- und Sprechstörungen, Schwerpunkt Wortschatz und Grammatik sowie früher Spracherwerb
Mail: Martina.Weinrich@ukr.de
Telefon: 0941 / 943 - 1929
Veröffentlichungen:
- Weinrich, M. & Zehner, H. (2017). Phonetische und phonologische Störungen bei Kindern. Aussprachetherapie in Bewegung, 5. Aufl., Springer Verlag.
- Weinrich, M. (2013). Kindliche Aussprachestörungen. Basisartikel. Sprachförderung und Sprachtherapie 3, 146 – 152.
- Weinrich, M. (2012). Das Passiv im Spracherwerb. Ansatzpunkte in der Therapie des Passivverständnisses bei Spezifischen Sprachentwicklungsstörungen, Masterarbeit, Paris-Lodron-Universität Salzburg (Klinische Linguistik am Fachbereich Linguistik)
Angehende Logopäd*innen auszubilden …
mit Flexibilität, Sensibilität und Kreativität: lehren und Interesse wecken, Kompetenzen stärken und ausbauen, Prozesse begleiten, Selbstentfaltung ermöglichen – welch vielseitiges Betätigungsfeld!
Menschen logopädisch zu begleiten …
heißt für mich, ausgehend vom individuellen Bedürfnis der Klient*in, evidenzbasiertes Wissen zielgerichtet zu nutzen, um den Therapieprozess effektiv, abwechslungsreich und kreativ zu gestalten. Das macht immer wieder sehr viel Spaß!
Besonders wichtig ist mir …
wertschätzende Offenheit und Ehrlichkeit im Kontakt.